In seiner Ausgabe vom 9. März berichtet das "Neue Deutschland" über die Neufassung der EU-Entsenderichtlinie. Gewerkschaften und linke Parteien sei es gelungen, "eine drastische Verschlechterung" zu verhindern. Vor wenigen Tagen habe der Kommissions-Entwurf eine Formulierung enthalten, wonach für in einen EU-Mitgliedsstaat entsandte Beschäftigte Löhne gelten sollten, wie sie "für den Schutz der Arbeitnehmer notwendig" seien, Zitat: "Nun ist im entsprechenden Artikel 3 stattdessen von allgemein verbindlichen Tarifverträgen die Rede, sagt LINKEN-Europaparlamentarier Thomas Händel gegenüber »nd«.
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